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..die immer dann aus ihren Löchern kommen, wenn es genug Opfer gibt, ist voll im Gange.Jene, die hinter jedem herlaufen, der "Führerqualitäten" haben könnte.
Die sich zusammenrotten, weil sie sich nur in der Meute was trauen, sich sonst lieber vor politischer Verantwortung drücken, aber ihren Frust an traumatisierten Flüchtlingen auslassen.
Man kann als Hanseat nur schamvoll zur Kenntnis nehmen, dass die Integration dieser sächselnden Gebiete nach dem Mauerfall dank nicht vorhandener Demokratiefähigkeit vieler dort ansässigen Bürger - die sicher auch nicht alle wirklich ganz deutsch sind - gescheitert ist.
Angst-Beißer, die sich auch massenhaft anonym im Internet tummeln, z.B. als angebliche "Freunde Russlands" e.t.c. Es ist ekelhaft!
Mir tun meine Freunde sehr leid, die in Dresden, in der Lausitz und in Thüringen leben und sich mit diesem feigen, asozialen Mob auseinandersetzen müssen.
Die Syrer sind keine Einwanderer, sie rennen um ihr Leben.
Wer sich nicht vorstellen kann, was es heißt, in einem Krieg ums Überleben kämpfen zu müssen, eine solch lebensgefährliche Flucht hinter sich zu haben und dann hier in Deutschland auch noch von übersatten Menschen grölend und drohend empfangen zu werden, ist mitleidslos.
Es kommen Menschen, die so wie wir sind - nicht alle benehmen sich immer korrekt. Von denen aber auf alle zu schließen ist genauso dumm, als wenn ich sagen würde, alle Deutschen schlagen Frauen und Kinder, nur weil es einige tun.
(Laut Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung J.W. Rörig wurden über eine Million Kinder und Jugendliche in Deutschland Opfer sexueller Gewalt! 23.2.2016)
Wer sich über Muslime aufregt, selbst aber nicht einmal annähernd christliche, soziale Werte vertritt, hat meine volle Verachtung.
Menschen die das Glück, seit drei Generationen zufällig in dieser Ecke der Welt leben zu dürfen - ohne Krieg und ohne Sorgen ums Futter - nicht zu schätzen wissen, sondern als Selbstverständlichkeit für sich alleine einfordern.
Wenn man sich in der Welt umschaut, weiß man, welches Glück wir haben. Wenn man sich aber nicht traut, über seinen Tellerrand zu schauen und sein Leben verdödelt, wird man wohl so feige wie in Sachsen und Umgebung.
Zum Glück lebe ich nicht in Sachsen, sondern in meiner Hans- und Franzenstadt HH und wir sind gewohnt, mit Menschen aller Kulturkreise zu tun zu haben.
Bisher eine Bereicherung meines Lebens.