Madame Federkiel ganz persönlich
Geschlecht: weiblich
Geboren: vor Lichtjahren in Hamburg
Wohnort: in "Hamburg, meiner Perle!" aber auch
Zuhause überall dort in der Welt, wo ich mich wohlfühle und willkommen bin.
Meine letzte Berufung: Veranstaltungs- und Kulturmanagement. Davor hauptsächlich viele Jahre Theaterorganisation u. Öffentlichkeitsarbeit. Diesbezüglichen Herausforderungen stelle ich mich immer noch gerne.
Wesenszüge: Unerschütterliches Selbstvertrauen gepaart mit Menschenliebe und guter Laune.
Der Austausch mit Menschen, Umgang mit Sprache, Musik und Kreativität waren mir immer wichtiger, als materielle Güter. ;o)
Interessen: Lachen, philosophieren und diskutieren über "Gott und die Welt"!, schreiben, lesen, den Wind am Wasser um die Nase wehen lassen bei langen Spaziergängen, lecker essen und kochen, Musik in vielen Formen, Kunst und Kultur, gute Satire, Tanzen
Schreiben war neben Singen und Tanzen immer mein Hobby. Bei der Gestaltung von Kabarett-Stücken durfte ich Texte und Musik beisteuern und so testen, ob mein Geschreibsel allgemeinverträglich ist.
Seit dieser Feuertaufe versuche ich mich vermehrt im Schreiben von Gedichten und Kurzgeschichten, weil zu mehr die Zeit bisher leider nicht reichte. Ich schreibe je nach Gefühl und Wellenschlag, mal ernst, heiter oder auch skurril. Wenn ich Zuhörer finde, mache ich auch
Lesungen mit oder ohne musikalischer Unterstützung.
Neuland: Eine CD habe ich mit Gedichten von mir besprochen, ein Musiker-Freund hat dazu eigene Gitarrenüberleitungen gemacht. Ich habe an der Optik gebastelt und hoffe, dass dieses kleine "Hörbuch" Gefallen findet.
Humor: zeitweise intelligent/ manchmal direkt/ geistreich?
Hinweis 1: Vorsicht! Bissiger Mund!
Hinweis 2: Lachen ist gesund!
Mode: stilvoll, individuell
Lieblingszitat: Nur die haben ein Recht zu kritisieren, die zugleich ein Herz haben, zu helfen
(William Penn)
Mehr über mich:
Ich mag Menschen - mich eingeschlossen.
Deshalb gehe ich mit mir und anderen achtsam um.
Das erwarte ich auch von anderen Menschen.
Manchen ist Aufmerksamkeit um jeden Preis wichtig!
Das finde ich schade, denn eigentlich möchte doch jeder gemocht werden. Das erreicht man aber nur mit Achtung voreinander.
Ich verachte Menschen, die sich Opfer suchen, weil sie zu feige sind, sich Gegnern zu stellen.
Nur, weil man sich im Internet hinter einem Pseudonym verstecken kann, hat man, wie im übrigen Leben auch, nicht das Recht, sich schlecht zu benehmen.
Das Verständnis von Freiheit ist bei manchen Menschen für mich nicht nachvollziehbar.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will." [Jean-Jacques Rousseau]
Das ist ein großer Unterschied.
Den anderen wahrzunehmen, seine Weltsicht kennen zu lernen, kann oft die eigene Sichtweise der Dinge verändern und sehr bereichernd sein.
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