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Über Diesen Blog

  • : Klar-Text von "madame federkiel"
  • : Auf diesem Gedanken-Strich treibt Madame "federkiel" Gedankenjonglage und Wortartistik, sagt ganz subjektiv ihre Meinung, gibt Tipps, kess, vorlaut, besinnlich, liebenswert aber immer heiter bis.... bissig!
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Kurz Und Knapp Profiliert

  • madame federkiel
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Geboren: vor Lichtjahren in Hamburg
Wesenszüge: Unerschütterliches Selbstvertrauen gepaart mit Menschenliebe und guter Laune.
Mein Leben habe ich als ständige Herausforderung verstanden. 
Viele Wege bin ich gegangen. Langweilig war es zum Glück nie.
  • madame federkiel Geboren: vor Lichtjahren in Hamburg Wesenszüge: Unerschütterliches Selbstvertrauen gepaart mit Menschenliebe und guter Laune. Mein Leben habe ich als ständige Herausforderung verstanden. Viele Wege bin ich gegangen. Langweilig war es zum Glück nie.

Wo Finde Ich...

26. April 2008 6 26 /04 /April /2008 21:05

Wenn in den Zeiten der amerikanischen Bürgerkriege die Truppen nach Hause zurück kamen und hatten keine Verluste zu verzeichnen, hielten Sie ein Schild hoch, so dass es alle sehen konnten.

Auf dem Schild stand "0 Killed" = Null Tote.
Später wurde daraus
"O.K." = Alles in Ordnung!

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25. April 2008 5 25 /04 /April /2008 23:34

 

Wenn Sie DAS gelesen haben wissen Sie, warum die Franzosen lange Zeit mit den Engländern "nicht konnten".


Wollten die Leute im Altertum in England ein Kind haben, mussten Sie beim Königreich einen Antrag stellen.

Sex war ihnen ohne die Genehmigung des Königs verboten!!!!!


Erhielten Sie die Genehmigung, so wurde ihnen ein Schild ausgehändigt, das sie an ihre Haustür hängen mussten, wenn sie Sex hatten.


Auf diesem Schild stand frei übersetzt:

Unzucht mit Genehmigung des Königs

oder im Original:
F
ORNICATION UNDER CONSENT OF THE KING 

Heute genügt die Abkürzung!

Mal ehrlich, hätten Sie das gedacht? Ich meine, dass die Dienst nach Vorschrift gemacht haben? Ich hoffe im Interesse der Engländer, dass sich seitdem auf der Insel was geändert hat.

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21. April 2008 1 21 /04 /April /2008 23:52


Ein Ehepaar sitzt am Tisch und unterhält sich.
Irgendwann kommen sie auf das Thema "Sterbehilfe" zu sprechen.


Zu diesem sensiblen Thema, Wahl zwischen Leben und Tod, sagte der Mann zu seiner Frau:
"Wenn's mal soweit kommen sollte - lass mich nicht in einem solchen Zustand!
Ich will nicht leben - nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche.
Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."

Darauf stand die Frau auf, schaltete den Fernseher und den Computer aus,  und schüttete sein Bier in den Ausguss!


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16. April 2008 3 16 /04 /April /2008 22:56

 


Im Magen ruht friedlich ein Kartoffelsalat.

Da kommt von oben ein Schnaps herein.
Fragt der Kartoffelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"

Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der Kartoffelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"

Ein weiterer Schnaps kommt, wieder fragt der Kartoffelsalat: "Wer bist denn du?"
Wieder sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"

Es kommen noch weitere 5 Schnäpse.

Plötzlich sagt der Kartoffelsalat: "Ihr habt mich neugierig gemacht....

den Meier schau ich mir jetzt an!"
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9. April 2008 3 09 /04 /April /2008 22:35

Nachdem ich Ihnen PELLE, den innovativen Geschirrspüler vorgestellt habe, bekam ich von verschiedenen Seiten die Befürchtung zu hören, dass das doch "Schweinkram" sei, denn PELLE wäre unhygienisch!

 

Dem kann ich nur widersprechen und darauf aufmerksam machen, dass PELLE selbstverständlich "selbstreinigend" ist - natürlich sehr kostensparend.

 

 

Als Beispiel möchte ich Ihnen PELLE nach einem Großeinsatz vorstellen.

 

Er hat nach einer Party dafür gesorgt, dass wir wieder alle Tassen im Schrank haben, und zwar blitzsauber!

FAST
haben wir mit dieser Arbeit PELLE  an die Grenzen seiner Belastbarkeit gebracht,  wie man hier sieht.

Doch wie jeden Tag hat er dann die kostengünstige Selbstreinigung vorgenommen.

Danach war PELLE wieder wie neu, voll einsatzbereit und hochgradig motiviert.

Sie sehen also, PELLE ist jeder Herausforderung in seinem Fachbereich gewachsen und jede Empfehlung wert! Ich weiß, nachdem Sie diese Bilder gesehen haben, sagen auch Sie nur noch:

 

 

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26. März 2008 3 26 /03 /März /2008 23:38

Endlich ist es soweit! Nach jahrelangen Versuchen und wissenschaftlicher Tüftelei ist es gelungen, ein Spülsystem zu entwickeln, dass energiesparfreundlich ist und ohne Wasser das Geschirr reinigt.

 

Das gelang durch die Verbindung unterschiedlichster, eigentlich unvereinbarer Elemente. Umso größer ist die Freude über dieses "Abwaschwunder".


Hier nun die Innovation der Jahres "PELLE", der etwas andere Geschirrspüler:

K-chenhund.jpg

"PELLE" verfügt über eine sehr lange Zunge mit Haftelementen, der kein noch so kleiner Essenrest entgeht.

Das ist dem, im wahrsten Sinne "glänzenden",  Erfolg der Kreuzung eines gemeinen Küchenhundes mit einem Leguan zu verdanken, welches der schwierigste Teil der Entwicklung dieses innovativen Küchengerätes war.

So ist es kein Wunder, dass die Augen unserer Kunden leuchten wie ein Kinder-Popo, wenn das Geschirr, IMMER blitzblank und glänzend, diese Geschirrspülmaschine verlässt.

madame federkiel wünscht viel Freude bei dem Gebrauch dieses außergewöhnlichen Küchengerätes, denn sie weiß, was Frauen wünschen (Männer auch?)


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4. März 2008 2 04 /03 /März /2008 16:24
Ein katholischer, ein ein evangelischer und ein jüdischer Geistlicher unterhalten sich darüber, wann Leben anfängt.

Der katholische Pfarrer vertritt die These, dass schon beim Verschmelzen der Eizelle mit der Samenzelle das Leben beginnt.

Der evangelische Pastor hingegen meint, dass erst wenn auch der Fötus als Mensch erkennbar ist, also ungefähr ab dem dritten Monat, das Leben beginnt.

Zum Schluss sagt der Rabbi:
"Nebbich, das wahre Leben, das fängt an, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus!"


Madame federkiel sagt:
"Wer so lange wartet, hat selber Schuld!"

In diesem Sinne:
Genießen wir das Leben und machen das Beste daraus!
samba.gif
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21. Februar 2008 4 21 /02 /Februar /2008 15:14

Ein junger Mann geht hinter mir, überholt mich und brabbelt vor sich hin.

"Armer Kerl" denk' ich, "noch so jung und schon so gestört".

Dann passiert das Gleiche in einem Restaurant und der Männsch sieht nun wirklich nicht aus, als ob er nicht alle auf der Naht hat, sondern "business-like" und der Kellner bedient ihn sehr zuvorkommend.


Es dämmert allmählich bei mir, und als dieser Mensch dann über sein Mobilfon eine Nummer anwählt, es wieder in die Tasche steckt und redet, bin auch ich auf dem neuesten Stand.


Es mag ja für die immer Wichtigen eine tolle neue Errungenschaft sein, dass sie mit Mini-Mikrofon-Clip am Revers allzeit bereit sind, aber mal ehrlich, sieht es nicht bescheuert aus, wenn einer ohne ersichtliches Gegenüber vor sich hin brabbelt!?


Mir geht es sowieso auf den Nerv, dass ich überall mithören muss; im Bus wird stundenlang über die unwichtigsten Dinge ins Händiiiie gesabbelt und das so laut, als wenn das eben KEIN Fernsprechgerät wäre.


Wenn's bei mir mal klingelt und ich bin nicht im Hause, dann bin ich eben anderweitig beschäftigt und rufe zurück, so man mir eine freundliche Nachricht bei meiner elektronischen Sekretärin mit Namen AB hinterlässt.


Es gibt nicht nur die Leute, die überall und zu jeder Zeit erreichbar sein, und so ihre Wichtigkeit demonstrieren müssen, uns dadurch zu Voyeuren zwangsverpflichten.

Auch Lebensmüde sind mir unter den Quassel-Fans schon begegnet. Oder was soll man davon halten, wenn Männschen einhändig mit dem Rennrad durch die Stadt rasen, weil sie die andere Hand ja für ihr Sabbelgerät brauchen?


Ich bin sicher, die Krönung werde ich auch noch erleben!

 
Ich könnte mir vorstellen, dass es irgendwann "hip" ist, nackt auf die vielbefahrenen Kreuzung zu laufen um mit dem "Händie" zu versuchen, seinen Psychiater zu erreichen. Ich wünsche dafür schon mal ein fröhliches Hupkonzert, denn dann ist diesen Wichteln die Aufmerksamkeit ihrer Umwelt endlich total garantiert.


Diese Form von "Modern Talking" hat  zwar nichts mit  "bohlenscher Musik " zu tun, aber Musik in meinen Ohren ist das auch nicht! Und den Ausdruck "hip" gab es auch früher schon mal.
Wenn wir jemanden "hip" genommen haben, dann haben wir uns über ihn lustig gemacht. Das brauchen wir nicht mehr, denn das erledigt die hippe Gesellschaft jetzt ganz alleine!

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30. Januar 2008 3 30 /01 /Januar /2008 16:52
Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, die Autorin dieses Blogs macht sich Gedanken, die nicht immer so ernst sind, wie die Themen.


Bei der Entwicklung unseres Zeitgeschehens hilft einem oft nur noch der sogenannte Galgenhumor. Zwischenmenschliche Auseinandersetzungen entwickeln sich, dank der Akteure, oftmals so, daß man sie nur noch satirisch beleuchten kann; die Auseinandersetzungen von Völkern dagegen kann man nicht komisch kommentieren, sondern nur die Absurdität "männ-(sch)licher" Verhaltensweisen vor Augen führen.

 

Das gilt bedingt auch für den Zeitgeist. In kurzen und kurzweiligen, zum Teil bissigen Texten werden immer mal wieder die unterschiedlichsten Themen und Lebensbereiche von mir beleuchtet, seziert und kommentiert.

 

So stellt sich mir zum Thema „Ehe“ beispielsweise die Frage, warum Frau mit einem Mann verheiratet ist, mit dem sie sich eigentlich nichts zu sagen hat? Nur wegen des Unterhalts? Wegen der Unterhaltung jedenfalls nicht; da wären beide oftmals mit der Haltung einer Katze oder eines Hundes besser bedient, denn Tiere freuen sich, wenn man nach Hause kommt.

 

Zum Thema „Beziehungs-Waisen“ ist zu vermerken, dass sich Scheidungskinder mit ein bisschen Geschick die Eltern, den Vater oder die neuen Väter mit subtilen Erpressungsmethoden nach ihren Vorstellungen erziehen können. Das war im Ein-Eltern-System äußerst schwierig.

 

Der hoffnungsvolle Nachwuchs bit- und bytet sich zur Zeit haarscharf am realen Leben vorbei und versucht erfolgreich, sich das Sprechen ganzer Sätze abzugewöhnen.

 

Während Männer mit vorgehaltenem Gewehr Überzeugungsarbeit leisten, und mittels Bomben und Granaten angeblich den Weltfrieden sichern, häkeln mütterliche Frauen schon mal neckische bonbonrosa Überzieher fürs Bömbchen.

 

Die Betrachtungsweise der Autorin möchte dem Leser in loser Folge äußerst vergnüglich die Skurrilität „ganz normaler“ Verhaltensweisen überdeutlich machen.

Mit dem augenzwinkernden Blick über die eigene Schulter kann man eben auch den schlimmsten Situationen immer noch etwas positives abgewinnen.
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29. Januar 2008 2 29 /01 /Januar /2008 22:02

Sie haben es nicht anders gewollt! Zur Strafe jetzt der zweite Teil meiner Gedanken zum Sparen und zur Gesundheitsreform...

 

Dank der Frau Gesundheitsministerin kriegen wir allmählich eine vage Vorstellung davon, wie der Rentner / die Rentnerin der Zukunft aussehen wird: halbblind, kein Zahn mehr, aber das Silikon der frühen guten Jahre immer noch stolz vor sich hertragend. Mangels Masse im Mund pfeift nur keiner mehr hinterher! 

 

Eigentlich hatte man ja vor, das Rentnerproblem gleich mit der Gesundheitsreform zu lösen. Aber das Denkmodell, angelehnt an die in Amerika seit neuestem installierten Klappen zur  Entsorgung für Hunde und Katzen, wurde wieder verworfen.

 

Dafür dürfen wir eventuell bis zum Ende der durchschnittlichen Lebenserwartung arbeiten, so es denn Arbeit gibt!! Zur Debatte steht auch noch, ob man Großpackungen Viagra an  Mitbürger ab 70 Jahre aufwärts kostenlos verteilen sollte, um ihnen einen letzten aber lustvollen Liebesdienst zu erweisen.
Die Krankenkassen haben sogar die Finanzierung dieses Projektes erwogen. Leider würde diese Maßnahme nicht den erwünschten Erfolg haben, da es ja hauptsächlich Frauen sind, die unsere Männerwelt so lange überleben. Und was sollen die mit Viagra????
Kaum vorstellbar wie lüsterne weibliche Achtzigjährige im Park aus dem Unterholz brechen und arbeitslose Jungtrinker überfallen. Oder wie haben wir uns das vorzustellen?  ;o)

Oder Lachgas und Totlachen geht vielleicht auch!?!?   


Wie oder was auch immer, es werden noch viele, viele lustige Einfälle nötig sein, die Probleme zu lösen, die man in mehr als zwanzig Jahren mühevoller Kleinarbeit, unter Ignorierung aller bereits vorhandenen Daten und des gesunden Menschenverstandes, parteiunabhängig und auf höchster Ebene produziert hat.....nicht wirklich komisch, nicht wahr? Da kann einem schon mal der Hut hochgehen!
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